In 2000 schickte Bryan Singer Marvels "X-Men" auf die Leinwand. Die mutierten Superhelden, die angeführt von jeweils einem "Guten" (Professor X - Patrick Stewart) und einem "Bösen" (Magneto - Ian McKellen) Fürsorger geleitet werden überzeugte mit soliden Actionszenen und einer detailierten und stimmigen Einführung der Charaktere. Allen voran Wolverine, der von Hugh Jackmann bravourös verkörpert wurde. Drei Jahre später legt Bryan Singer den zweiten Teil nach ... Zum Inhalt ...Bereits in einer Gesellschaft lebend, die Ihnen mißtraut, sind die Mutanten weiteren Anfeindungen ausgesetzt, nachdem ein unerwarteter Feind einen verheerenden Angriff gegen die Bevölkerung startete. Alles deutet daraufhin, daß das Desaster von einem Mutanten mit außergewöhnlich mächtigen Fähigkeiten verursacht wurde. Die Nachricht von dem Überfall löst einen öffentlichen Aufschrei aus. William Stryker, ein militärischer Führer, der gerüchteweise mit Mutationen experimentiert hat (und womöglich Wolverine dabei erschaffen hat), gehört zu den lautesten Verfechtern der Gesetzgebung. Stryker entwickelt einen Plan, um die X-Men zu vernichten und startet einen Angriff auf die X-Men Villa. Magneto, der inzwischen aus seinem Gefängnis entkommen ist, geht ein Bündnis mit Professor X ein, um sich gemeinsam dem Widersacher zu stellen. Unterdessen sucht Wolverine auf eigene Faust nach seinem Erzeuger ... Hmm ...Die gleiche, bewährte Besetzung aus dem ersten Teil gepaart mit einer spannenden Story und einem erweiterten Budget versprechen Kinospaß pur! Gleich losziehen und Karten reservieren ... am besten für eine der vielfach angebotenen Doppelvorstellungen "X-Men" und "X-Men 2"!
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