Dough (Michael Keaton) ist ein extrem gestreßter Bauunternehmer, der von Termin zu Termin hetzt und überhaupt keine Zeit für seine Frau (Andie McDowell) und seine beiden kleinen Kinder hat.
Sein Haus ist heruntergekommen und die Versprechungen es endlich in Schuß zu bringen, scheitern ebenso an Zeitmangel, wie der Besuch der Aufnahme seiner Tochter bei den "Lagerfeuer Girls". Als seine Frau wieder Arbeiten möchte, muß Dough sich entscheiden: weniger Arbeiten und sich um die Familie kümmern, oder... Er trifft bei einem Bauvorhaben an einer Klinik einen Professor, der ihm ein unglaubliches Angebot macht: Ein Clone (sein Zwilling) soll geschaffen werden, und ihm mehr Zeit verschaffen. Gemeinsam sind sie stark! Nach kurzer Zeit reichen aber zwei Doughs nicht mehr aus... Die Verwechslungen und Verwirrungen sind vorprogrammiert als "Dough 3" und später noch "Nr. 4" auftauchen. Ich habe mich in diesem Film köstlich amüsiert. Wirklich nicht kitschig gespielt, viel Wortwitz und ein klein bißchen Klamauk. Die Szenen in denen Michael Keaton mehrfach auftaucht sind durchweg gut geworden. Nur wenn alle 4 auf einmal zu sehen sind, werden die Farben etwas fade. Ansonsten: Reingehen und lachen. |