Vor fünf Jahren schickte Regisseur Barry Sonnenfeld zwei schwarzgekleidete, ultracoole Special Agents um die Welt vor einer Invasion bösartiger Aliens zu retten. "Men In Black" brach alle Rekorde und schaffte problemlos den Sprung an die Spitze der Kinocharts. Zum Inhalt ...Agent K (Tommy Lee Jones) hat seinen Posten geräumt und Agent J (Will Smith) seinen Platz abgetreten. J hat den Azubi-Status schon lange abgelegt und ist *die* Instanz wenn's um Alienfragen geht. Er sorgt mit seinen Kollegen immer noch dafür, daß es ein geordnetes und vor allen Dingen unbemerktes Nebeneinander von Menschen und Aliens gibt. Doch es tritt ein Notfall ein, den selbst J nicht alleine lösen kann. Einzige Lösung: Agent K muß reaktiviert werden! Blöderweise wurde dieser auf seinen eigenen Wunsch mit dem "Biltzdingens" - dem Neutralisator - behandelt und alle seine Erinnerungen an die Men In Black sind gelöscht. Sein Job als Postbeamter ist ruhig aber alles andere als ein gutes Training für einen erfolgreichen Dienst als Special Agent. Der für Notfälle bereit gehaltene De-Neutralisator funktioniert zwar ansatzweise und gibt K seine Erinnerungen zurück, aber eben nicht ganz. Also ist es diesmal an J, den alten neuen Agent richtig einzuweisen ... Hmm ..."Men In Black" lebte von der einzigartigen Chemie von Schnodderschnauze Smith und dem kauzigen und coolen Jones. Viel unterschiedlicher kann man zwei Charactere wohl nicht anlegen, aber gerade das schien ja nun aufzugehen. Klar, daß eine Fortsetzung so gut wie sicher war. Nach einem halben Jahrzehnt ist es nun soweit und die schwarzen Agenten sind wieder unterwegs. Genauso gegensätzlich, genauso cool und mit einer ähnlich schrägen Story. Es kann als nicht mehr viel schiefgehen, wenn die beiden sich auf die Jagd nach den bösen Aliens begeben. Und diesmal bleiben sie auch nicht auf der Erde! Viel Spaß im Kino! |