Im Jahr 2004 avancierte Garfield, der wohl populärste Comicstrip-Charakter der Welt, zum Filmstar. Die aufwändige, computergenerierte Verfilmung seines Lebens, die auf Cartoonstrips beruht, ist weltweit in 2600 Zeitungen erscheinen und amüsiert täglich 260 Millionen Leser. Der Film avancierte zum Blockbuster und war auch auf DVD sehr erfolgreich. Garfield hatte endlich eine Geschichte, die seinem immensen Ego entsprach - ein Ego, das fast die Leinwand sprengt.
GARFIELD, die beliebteste Katze der Welt, ist ausgezogen, Britannien zu erobern und das gesamte Königreich in Schutt und Asche zu legen. Zusammen mit seinem Hunde-Kumpel Odie hat er sich über den großen Teich begeben, um sein Herrchen Jon Arbuckle (BRECKIN MEYER) zu überraschen. Der weilt gerade in London, um dort um die Hand seiner Freundin, der Tiermedizinerin Liz Wilson (JENNIFER LOVE HEWITT) anzuhalten.
Garfield kam...sah....und siegte: Big Ben, Buckingham Palace, Scotland Yard und seine neue Lieblingsspeise: Fleischpastete (okay, es ist nicht Lasagne, aber man kann nicht alles haben). Und wie es sich bei einem Katzen-Phänomen gehört, erlebt Garfield nicht irgendein Abenteuer, sondern tauscht gleich einmal seinen Platz mit Prince, einer blaublütigen Katze, die gerade ein Schloss geerbt hat. Nun also gehört das Schloss Garfield - und wer hätte es mehr verdient?
Auf dem noblen Landsitz, den Garfield nun sein Heim nennt, wird ihm blaublütige Behandlung zuteil - Butler, vierbeinige Diener und Höflinge inklusive. Sein Leben entspricht dem eines Königs, obwohl Garfield eigentlich nur ein Prinz ist, genau genommen sogar nur ein "Bettelknabe".
Aber das königliche Haupt ist ständig in Gefahr. Lord Dargis, der nächste in der Erbfolge, möchte, dass Prince, bzw. Garfield so schnell wie möglich verschwindet. Und so sieht Garfield sein neues schönes und bequemes Leben in dieser Geschichte von zwei Katzen arg bedroht ...