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Kino - dafür werden Filme gemacht

After the sunset

Bundesstart: 06.01.2005

"After the Sunset" beginnt, wo die meisten großen Filmcoups enden: Zwei Meisterdiebe nisten sich im tropischen Paradies ein, um das Leben auf dem mit Beutemillionen wohlgepolsterten Ruhekissen zu genießen. Der FBI-Agent, der ihnen seit Jahren auf den Fersen ist, glaubt allerdings, dass die beiden in Wirklichkeit bereits einen neuen, millionenschweren Coup auf einem Kreuzfahrtschiff planen - ein mitreißendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt.

Zum Inhalt ...

Max Burdett, der "König der Alibis" (Pierce Brosnan), und seine bildschöne Komplizin Lola (Salma Hayek) ziehen sich nach Paradise Island auf den Bahamas zurück, denn sie haben ihr letztes großes Ding gedreht und den zweiten der drei berühmten Napoleon-Diamanten geklaut. Jetzt wollen die beiden ihren finanziell abgesicherten Ruhestand im hart verdienten Luxus genießen.

Doch FBI-Agent Stan (Woody Harrelson) glaubt einfach nicht, dass sein Erzfeind Max tatsächlich ausgestiegen ist - seit sieben Jahren versucht er den Gaunern das Handwerk zu legen. Vergeblich. Jetzt ist er überzeugt, dass Max und Lola den dritten Napoleon-Diamanten entwenden wollen, einen der größten lupenreinen Diamanten der Welt. Er gehört zu drei identischen Diamanten, die man aus Napoleons Schwert entfernte, als der Kaiser ins Exil nach Elba geschickt wurde. Das Schmuckstück soll über 70 Millionen Dollar wert sein.

Hmm ...

Nach "Rush Hour" (1998) und "Rush Hour 2" (2001) gelingt Regisseur Bret Rattner, der schon über 100 Musikvideos unter anderem für Madonna, Jay-z, P.Diddy und Maria Carey gedreht hat, mal wieder der perfekte Spagat zwischen Action und Comedy.

Das Staraufgebot, Pierce Brosnan (James Bond, Mars Attacks, Der Schneider von Panama etc.), Salma Hayek (Dogma, Traffic, Frida, etc.) und Woody Harrelson (Money Train, Kingpin, Natural Born Killers etc.), das Bret Rattner für "After the Sunset" gewinnen konnte kann sich ebenfalls mehr als sehen lassen.

Die Filmmusik stammt übrigens aus der Feder von keinem geringeren als Lalo Schifrin (6 Oskar Nominierungen, 4 gewonnene Grammys) der schon die Musik zu Filmen wie "Mission Impossible", "Bullit" oder "Dirty Harry" beigesteuert hat.

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