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Kino - dafür werden Filme gemacht
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12.02.2011

The Expendables – Gewinnspiel

Ich habe dankenswerterweise wieder mal was zum unter die Leute bringen bekommen! 3 DVDs, 3 Blurays und 3 T-Shirts zum jüngst für das Homevideo erschienenen Actionkracher mit Stallone, Statham, Li und allen anderen kann ich hier verlosen!

Einfach zum Gewinnspiel klicken und die wirklich kniffeligen Fragen beantworten! Sollte jeder hinbekommen, oder?

Andreas am 12.02.2011 um 23:21 in DVD, Gewinnspiel | 2 Kommentare |

25.01.2011

Dickste Freunde – Gewinnspiel

Nächsten Donnerstag startet Dickste Freunde im Kino und ich habe ein paar Gimmicks zum Verlosen angeboten bekommen. Wenn ihr ein Poster oder Whisky-Gläser zum Film gebrauchen könnt, dann guckt doch mal um die Ecke und macht mit.

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Schon seit dem College sind der leidenschaftliche Junggeselle Ronny (Vince Vaughn) und der glücklich verheiratete Nick (Kevin James) beste Freunde, die gemeinsam die Firma B&V Engine Design betreiben und zusammen stets durch dick und dünn gehen. Gerade stehen sie kurz davor, ihr Traumprojekt an Land zu ziehen, und nicht zuletzt dank der Unterstützung von Ronnys Freundin Beth (Jennifer Connelly) und Nicks Ehefrau Geneva (Winona Ryder) könnte es für die beiden nicht besser laufen.

Doch Ronnys Welt wird vollkommen auf den Kopf gestellt, als er zufällig Geneva in den Armen eines anderen Mannes (Channing Tatum) sieht. Bevor er Nick die Augen über den Zustand seiner Ehe öffnen will, unternimmt Ronny aber zunächst ein paar private Nachforschungen, um der Sache auf den Grund zu gehen – und muss entdecken, dass auch Nick das eine oder andere Geheimnis hat. Während die Zeit drängt, die Auftraggeberin ihres gemeinsamen Projektes (Queen Latifah) Druck macht und seine eigene Beziehung zusehends leidet, muss Ronny sich entscheiden, wann und wie er seinem besten Freund die Wahrheit sagt.

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Weitere Informationen zum Film findest du auch unter: www.universal-pictures-international-germany.de

Andreas am 25.01.2011 um 0:15 in Gewinnspiel, Links | 0 Kommentare |

04.01.2011

Skyline

Science-Fiction, Monster, Weltuntergang … dafür gehe ich gerne ins Kino. Und “Skyline” lockte mich mit genau diesen Ingredienzien ins Kino. Der Film läuft schon etwas länger und trotz der eindringlichen Warnungen, mir das Geld und die Zeit zu sparen, konnte mich nichts davon abhalten, mein Geld im Ticketautomaten zu versenken.

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Nach einer durchzechten Nacht bei seinem besten Kumpel Terry (Donald Faison) wachen Jarrod (Eric Balfour) und seine schwangere Freundin Elaine (Scottie Thompson) vom wackelnden Penthouse geweckt. Ein seltsam blaues Licht (es leuchtet tatsächlich blau) strahlt durch die Jalousien und zieht alle die hineinsehen unweigerlich an. Auch Jarrod stapft willenlos auf die Brüstung des Balkons zu, wird jedoch im letzten Augenblick von Terry zurück gerissen.

Doch irgendwas hat sich in ihm verändert. Was ihn verändert hat, bekommen die Freunde schnell mit, denn es senken sich Raumschiffe aus den Wolken und überall in der Stadt saugen die blauen Lichter Menschen in die Bäuche der Raumschiffe. Als dann noch Späher umherfliegen und versteckte Menschen suchen beginnt eine Hetzjagd im Hochhaus …

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Ja nu, die Geschichte ist übersichtlich. Wilde Hatz durch leidlich animierte, schleimige Aliens. Ich glaube kaum, dass irgendjemand der an der Produktion beteiligten Menschen glaubte, hier einen richtig großen Film zu machen. Das ganze Ding schreit laut: veröffentlicht mich auf DVD – und da hätte es auch hingehört und niemanden gestört.

Trotzdem kann ich mich den vielen geradezu vernichtenden Kritiken nicht ganz anschließen. Der Film ist gerade in der ersten Hälfte recht stringent aufgebaut, hat eine leidliche Charakterzeichnung und nicht zuletzt die Bösewichter aus dem All werden durchaus bedrohlich eingeführt. Aber spätestens als man diese das erste Mal sieht, wird’s ein bisschen albern. Die Raumschiffe, Monster, Späher-Sucher sind aus allen möglichen anderen – meist besseren – Filmen der Gattung zusammen geklau(b)t.

Sei es Matrix, District 9, Independance Day, Aliens, alles ist vertreten. Allerdings nur visuell und ohne ansatzweise deren Klasse zu erreichen. Da wird wild geschrieen, mit den Augen gerollt, böse geguckt und wirklich komplett ohne Sinn und Verstand vor den Aliens geflohen. Man möchte manchmal schreien, so doof sind die Aktionen der Eingeschlossenen. C-Movie halt, Trash.

Und wenn der Film nicht die letzten 10 Minuten gehabt hätte, wäre er sogar ganz schön düster zu Ende gegangen. So hat er nach dem leidlichen Anfang, dem nervenden Mitteilteil noch einen derbe blöden Schluß. Nein, ein Highlight war das nicht, ich habe aber definitiv schon eine ganze Ecke schlechtere Filme gesehen. Für einen bierseligen DVD-Abend mit Kumpeln sicher geeignet.

Andreas am 04.01.2011 um 23:35 in Kurzkritik | 0 Kommentare |

04.01.2011

Narnia – Die Reise auf der Morgenröte

Ich habe eben meinen bisherigen Pressetext zu Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte neu geschrieben, nachdem ich einen Tag vor Silvester noch schnell im Kino war.

Kurz: es war eine Enttäuschung :-(

Andreas am 04.01.2011 um 22:33 in Filmkritik | 4 Kommentare |

06.12.2010

Megamind

Ganz spontan und kurzentschlossen bin ich heute ins UCI um die Ecke gefahren und habe mir einen Film angeguckt. Fernsehprogramm war Mist, DVDs hatte ich keine Lust und der Trailer zu Dreamworks neustem Streich hat mir echt gut gefallen.

Megamind (gesprochen von Bastian Pastewka) ist als Baby von seinen Eltern vor dem drohenden Untergang des Heimatplaneten gerettet worden, indem er in einer kleinen Raumkapsel ins Weltall geschossen wurde. Bis hierhin hört sich das alles sehr nach “Superman” an, wäre da nicht die blaue Farbe und der übergroße Kopf. Und die zweite Kapsel. In dieser wurde ein weiteres Baby aus dem gleichen Grund Richtung Unendlichkeit geschickt. Inhalt: ein herzallerliebstes Baby menschlicher Gestalt und egomanischem Zuschnitts. Die beiden treffen zeitgleich auf die Erde und finden dort Unterkunft. Allerdings recht unterschiedliche. Während Megamind in einem Gefängnis aufwächst, keine Achtung und Zuneigung erfährt und sich somit zum Schurken entwickelt, wächst “Metro-Man” (Oliver Welke) wohlbehütet auf und wird zum selbstherrlichen Superhelden!

Klarer Fall, dass sich die Beiden beständig in die Quere kommen! Bis Megamind einen Mega-Coup landet, die Reporterin Roxanne Ritchi entführt, Metro-Man in eine Falle lockt und die Stadt unter seine Fuchtel bringt …

Ganz herzallerliebst in der Detailzeichnung und mit reichlich nerdigem Humor versehen wird uns hier die klassische Superheldenstory serviert. Superschurke gegen übermenschlichen Superheld – jedoch mit einigen unvorhergesehenen Wendungen. Ich habe mich ganz ausgezeichnet unterhalten.

Andreas am 06.12.2010 um 23:55 in Kino, Kurzkritik | 0 Kommentare |
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