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03.10.2008

Paul Newman ist Butch Cassidy

Letzte Woche ist leider einer der letzten wirklich großen Hollywoodstars – also richtig „Star“ – gestorben. Paul Newman starb mit 83 Jahren wahrscheinlich an seinem Krebsleiden. Ein wandlungsfĂ€higer und symphatischer Darsteller, den ich nicht nur wegen „The Sting“ oder „Color of money“ fĂŒr einen der GrĂ¶ĂŸten halte. „Butch Cassidy and the Sundance Kid“ steht hier schon seit Jahren als Laserdisc im Regal und anlĂ€ĂŸlich des traurigen Ereignisses habe ich den mal in meinen Denon eingelegt.

ZunĂ€chst hat mich die wirklich schlechte QualitĂ€t des Filmmaterials angenervt, dann das falsche Format von 4:3 … und zuletzt … ich mochte den Film nicht. Dass es ein Western war, kann nicht der Grund sein. Ich finde sowohl etliche alte, als auch aktuellere Western – zuletzt der „Todeszug nach Yuma“ – ganz ausgezeichnet. Der 1969 von George Roy Hill gedrehte Film hat mir aber deutlich zuviel Dschingdarassa. Die Fahrradsequenz war ganz fĂŒrchterlich, die Synchronisation gefiel mir ĂŒberhaupt nicht und nach der HĂ€lfte des Films habe ich dann nebenbei schon mehr rumgedaddelt, als noch auf die Projektion zu achten. Schade, da hĂ€tte ich mir als GedĂ€chtnisfilm doch lieber „Der Clou“ ansehen sollen …

Andreas am 03.10.2008 um 14:59 in Kurzkritik | 0 Kommentare |

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