Das Gleiche noch einmal in Rot... Bis auf den pathetischen Ex-Grufti Ali Larter findet man keinen der bekannten Schauspieler aus dem ersten Teil wieder. Nicht nahtlos angeknüpft aber im selben Schema sieht man wieder einmal einige Twens, die dem Gevatter Tod durch eine Vision entkommen konnten, aber im Anschluss daran nahtlos von ihm angepirscht werden, um ihr Schicksal doch noch zu erfüllen. Während die Tode stückchenweise und vor allen Dingen blutiger auf der Leinwand hervorgezaubert werden, finden sich die drohende Botschaft über die Allgegenwart des Todes und die schmerzliche Erkenntnis über die Zerbrechlickkeit und Sterblichkeit des Menschen im Skript des Drehbuchautors erneut wieder. Fazit: Sehr unlogisch inszeniert und nicht empfehlenswert. (Jonathan Dilas, www.jonathan-dilas.de) |
Diese Kritik ist die Meinung von Jonathan Dilas.