Gesehen von Markus Jahnke
Da laufen im Kinopolis doch wirklich jede Menge Mitarbeiter herum, doch schaffen diese gestreßten Menschen es nur sehr selten, das Kino wenigstens einigermaßen ordentlich zu reinigen. Ich verlange ja nicht viel, aber es muß doch möglich sein, größere Mengen von Popcorn und andererlei kulinarischen Köstlichkeiten auf dem Fußboden zu entfernen. Ich jedenfalls habe keine Lust erst meinen Platz zu reinigen, obwohl andere Leute dafür bezahlt werden. O.k. genug zum Kino (Über die mal wieder absolut lächerliche Verlosung erspare ich dem Leser meinen Kommentar!) und etwas zum Film. Zum Inhalt ...
Tom begreift, dass er Hilfe braucht, er muss erfahren, was Samantha, der Geist der stumm überall auftaucht, von ihm will. Er lässt sich wieder hypnotisieren. Und tatsächlich bekommt er einen Botschaft: Er soll graben. Wie ein Wahnsinniger, mit immer schwererem Gerät, beginnt er den Garten umzupflügen. Nachdem dort kein Stein mehr auf dem andern liegt verlagert er seine Aktivitäten auf den Keller und den Rest des Hauses. Durch einen zufälligen Rämpler an einer der Kellermauern enttdeckt. Hinter einer Wand ist eine Frau vergraben und irgendwie erfährt er durch ihren Anblick das Geheimnis. Das Finale ist nah. Hmm ...Was soll man von diesem Film halten. Die Storie ähnelt doch sehr der von "The Sixth Sense", aber das ist wohl der Trend. Wer auf paranormale Phänomene mit einer großen Portion von Schockeffekten steht, der wird von diesem Film nicht enttäuscht. Lediglich das Ende hätte etwas interessanter und nicht ganz so vorhersehbar sein können. Alles in allem tat es mir zumindest nicht um den Eintritt leid. Besucher Nr. seit 15.01.2000 |
Diese Kritik ist die Meinung von Markus Jahnke.